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Sonntag, 31. Januar 2021

Ganz groß rauskommen

 

"Was ist bloß eine Kreidler-Florett?" Albert kennt wirklich alt-ehrwürdige Dinge, weit vor Jacks Zeit. "Und wieso ist das ein kleiner Tierfreund?" Nun, klein stimmt ja wirklich. Jack wundert sich noch, was alles am Bahnübergang knattert, als plötzlich die Schranken herunterklappen, weil der Zug sich nähert.

Das ist ja nur eine Mini-Lok mit ein paar Güterwagen. Wobei Mini hier noch mal Mini ist. Victoria hat alle vom Sofa gescheucht, weil ihr die Decke zwar noch nicht auf den Kopf fällt, aber doch schon immer näher kommt. So stehen sie jetzt in einer Miniatur-Welt, in der endlich mal die Kleinen ganz groß sind. Die Mäuse überragen hier alle Bewohner, sie sind mit Gullivers Riesen-Reisen auf Städtetour.

Und hier gibt es so viel zu entdecken. Albert schaut auf den beigen Lieferwagen und wundert sich, wie ein simpler Blechkasten auf Rädern dennoch "Schutz im Atomzeitalter" bieten kann. Victoria entdeckt den berühmten Handkarren aus den Fragebögen ihrer theoretischen Führerscheinprüfung. Dieser hat dort immer Vorfahrt an den Kreuzungen, außer wenn er von links kommt … ein Stoppschild ihn erwartet … er bei Regen unterwegs ist … er nüchtern ist, aber einen Henkelmann mitführt … Ach, ihre Prüfung ist zum Glück schon lange vorbei. Sie fährt ja nur noch das Auto

An der Schule gab es einen Großeinsatz der Feuerwehr. Die Schüler freut's, wenn die Schule angekokelt ist und der Unterricht ausfallen muss. Das ist inzwischen doch ganz anders geworden. Wer zuhause wochenlang dank Corona in Heimschulung bleiben muss, wäre froh, wenn er wieder eine normale Schulbank drücken dürfte.

Jack entdeckt den Bankräuber auf der Flucht. Der Polizist droht sicher mit einer einstweiligen Erschießung. Für einen erfolgreichen Überfall hätte der Räuber besser den Fluchtwagen direkt vorm Eingang geparkt.

Der Zug dreht schon eine weitere Runde, doch die vier Mäuse sind immer noch nicht viel weiter gekommen.

Rosa hat sich dafür in den Hinterhöfen verirrt.

Buttercup, Pink und Valentina sind begeistert. Die drei Mädels laufen als riesige Verkehrshindernisse mitten über die Kreuzung. Da kann der Polizist in seinem Hochsitz noch so viel mit seinen Armen fuchteln, hier müssen selbst Busse und Lastwagen halten, wenn die Mäusemädchen kommen.

Die Jungens schauen da lieber dem Schützen zu, der auf die Tauben an der Dachtraufe anlegt.

Zwei Katzen schauen interessiert dem Gewusel auf den Straßen zu. Dabei meinen sie nicht die ständigen Miniatur-Bewohner. Die sind ungenießbar – das haben sie schon probiert. Aber überall laufen hier leckere Mäusebraten durch die Stadt.

"Pst, Marcu, wir dürfen doch keine Mäuse mausen." Der Siamkater möchte keinen Ärger. "Das gilt sicher nur für zuhause. Hier speisen wir doch auswärts."

Davon ahnen die Mäuse nichts: Albert schaut sich die Filmaufnahmen vor der Bezirkszentrale der SED an. Der IFA-LKW wartet im Hintergrund, auch wenn der Rest der Straße schon im Westen liegt. Mit einem Filmteam kann hier natürlich alles passieren: Da könnte sogar niemand eine Mauer bauen wollen. Oder um die Ecke wartet eine lange Schlange vorm Konsum und aus der Kantine duftet der Broiler.

Jetzt wären die drei Mausemädchen gern auch so klein wie die wartenden Besucher vor dem Kino. "Sissi" seufzt Valentina. Da würden sich die drei sofort in die Kinosessel quetschen wollen – mit einem riesigem Eimer Popcorn und einem noch größerem Paket Taschentücher.

Sehnsüchtig blicken die Mädels auf die kleine Kasse und linsen durch den Eingang, ob sie nicht doch einen Zipfel der Leinwand erhaschen können. So merken sie gar nicht, dass ein Schatten auf sie fällt.

"Nicht schon wieder!" jammert Valentina, als sie die Krallen spürt und plötzlich in die Luft geht.

"Das geht nicht! Setz sie sofort wieder runter!" herrscht Victoria den verdutzten Kater an. "Ich hab's gewusst," murmelt der Siamkater. "Das ist ein Vergnügungspark für alle," ruft die wütende Mausedame: "Und es ist kein Vergnügen, wenn man dabei selbst auf der Speisekarte landen soll." "Ich hab' aber Hunger," verteidigt sich Marcu. "Dann hättet ihr euch eben etwas mitbringen müssen." Victoria lässt sich auf keine Diskussionen ein. "Das haben wir schon aufgegessen." "Trotzdem nein!" Widerstrebend setzt der Kater Valentina wieder ab. Doch Victoria ist noch nicht fertig: "Wo sind eigentlich eure Masken?"

Puh, da sind sie noch mal davon gekommen. Auch wenn maus in diesen Straßen eine Riesin ist, gibt es leider auch hier Riesen, die noch viel, viel riesiger sind.

"Warum haben wir keine Masken?" Der Siamkater hat sich auch schon gewundert. "Wie soll ich denn etwas schnabulieren können," schimpft Marcu, "wenn ich einen Stofffetzen vor dem Mund habe." Darauf kann der kleine Kater verzichten. Und auf zänkische Mäusemütter mit Haaren auf Zähnen auch!

"Jack, komm von der Schranke weg!" Der kleine Matrose will doch wissen, warum die Metallstangen überhaupt rechtzeitig klappen können. "Los beeil dich, bevor der Zug kommt." Widerstrebend folgt der Junge, während Victoria voranstürmt. Sie haben doch nicht den ganzen Tag Zeit, und es gibt noch so viel zu sehen. Auch wenn hier alles so winzig ist, sie müssen endlich ein paar Straßen weiter.

Ach ja, Straßen … die würde Rosa auch gern sehen. Jetzt ist sie schon zum dritten Mal an dieser Ecke und irrt immer noch durch die Hinterhöfe …


Idee: SchneiderHein      Fotos: W.Hein


Manchmal ist es an der Ausstattung zu sehen: Es gab schon Minitaurwelten vor den Mäusen – auch wenn diese Welten lange Zeit schliefen. Nun kam der Wunsch auf, die Eisenbahn ein wenig zu lüften. Auch wäre es schön, wenn silberne Schnellzüge hier schon durchzischen könnten. Doch das wird noch etwas dauern, denn auch wenn hier alles um den Faktor 87 geschrumpft wird, ist eine funktionierende Gleisanlage ein echter Platzfresser. So gibt es vorab erst einmal eine Art "Madurodam", eine begehbare Miniaturstadt für Mäuse und Katzen. Oder einen anderen Mini-Harz mit etwas Ostalgie-Charme. Auch grauen Katzen sind hier schon durch die Straßen spaziert. Es ist erstaunlich, dass dabei nur so wenig umgekippt oder verschoben wird.

Finja auf spitzen Pfoten

Samstag, 16. November 2019

Alice und Jack planen das Jahr



Das ist der Bärenkalender für 2020! Alice und Jack haben schon vor einem Jahr so einen Kalender entdeckt, als sie eine Garage für das Tretauto benötigten. Der Vorjahresfund wäre inzwischen schon langsam abgelaufen – obwohl – sie sollten ihn besser aufheben. Als Unterstand wäre dieser neue Kalender viel zu schmal und das Auto würde an beiden Seiten rausgucken.

Dafür sind bei diesem Frischling alle Tage und Daten für das nächste Jahr drin. "Das ist doch ziemlich praktisch," stellt Alice fest. "Dann können wir jetzt schon planen. Und uns auf die kommenden Dinge freuen." Da will Jack sofort wissen, wann denn dann Ostern, Weihnachten, Vatertag, Nikolaus, Namenstag und all die anderen wichtigen Tage sind, zu denen er rechtzeitig seine Wunschlisten klar haben muss.

Als Alice die Blätter für die nächsten Monate anhebt, schlüpft er eilig darunter, um schon mal zu linsen, was es dort an Höhepunkten der Vorfreude gibt. "Im April habe ich Geburtstag," stellt Alice fest. Nun gut, da muss sie sich drum kümmern. Aber wann kommt denn sein Geburtstag?

Das ist fast schon der richtige Monat. Jack tänzelt begeistert auf seinen Pfoten. Das wird ein toller Tag, mit Party, Pizza, Pottschlagen, prima Kuchen und … vielen 'punten' Geschenken nur für ihn allein. "Los Alice, ich kann es kaum aushalten. Wo ist der September?"

Im September können sich Jacks Freunde alle warm anziehen. Das wird die Party des Jahres: Sein Geburtstag schlägt alle anderen Feiern. Und zum Glück verschwindet dann keiner in irgendwelchen Urlauben. Auch eine kleine weiße Maus – die gerade vorbei schaut – wird dann Zeit haben müssen.

"Wieso 'dann Zeit haben'?" Die naseweise Maus nimmt Jack ins Schlepptau. "Wieso willst du warten?" Jack wird neugierig. Wie soll er denn schneller Geburtstag haben, wenn der letzte gefühlt erst ein paar Monate her ist? Und Alice ruft den beiden hinterher: "Was ist denn mit der Vorfreude?"

Die kleine weiße Maus schüttelt nur den Kopf. Jack vergisst immer wieder, dass sie doch eine Zeitmaschine hat. "Du musst nicht warten und ein Jahr nur planen. Wir können doch gleich hinfliegen und die tollen Sachen sofort machen. Steig ein und ich gebe das Datum deines Geburtstages ein." Während Jack schnell ums Auto läuft und auf den Beifahrersitz klettert, lässt die Maus den Motor an. "Und das Beste ist, wir können es so oft machen, wie du willst."

Ungläubig winkt Alice Jack nach, als dieser mit dem silbernen Delorean in den Himmel empor steigt, um sich auf den Zeitsprung vorzubereiten. "Das kann doch nicht richtig sein," murmelt sie. Aber wahrscheinlich wird sie den Mausejungen im September 2020 auf seiner Geburtstagsparty wieder sehen.

Blitze und grelle Lichter umzucken die Zeitmaschine, als sie Fahrt aufnimmt, bevor sie in die Zukunft verschwindet …

Fotos: W.Hein

Eigentlich sind die drei neuen Kawohl-Kalender "Teddy&Co." schon ein paar Tage im Haus, bis es hier wieder einen Kalenderpost gibt. Der hat eine gewisse Tradition, es ist schließlich schon die neunte Ausgabe des Bärenkalenders. Damit hätten wir bei der ersten Anfrage nicht gerechnet und freuen uns seither jedes Mal, wenn die Redaktion beim Kawohlverlag uns ihre Bilderwunschliste im Frühjahr schickt. Ohne Zeitmaschine müssen wir dann bis zum Herbst warten, bis alles gedruckt vorliegt. Dabei geben wir gern zu, solche Kalender mit diesen Texten hätten wir nie machen können. Das ist Alles das liebevolle Wirken der engagierten Damen bei Kawohl. Danke!


Der Hase blickt verwundert nach oben: Ein merkwürdiges Wetterleuchten über ihren Köpfen, das so schnell verschwunden ist, wie es auftauchte.

Da wendet er sich lieber wieder seinem Mitlöffelträger im Kalender zu.

Er hat mit Katz und Wolf eine für sie passendere Version des Kalenders gefunden. 'Conroy der Meisterfotograf' ist viel zu schade, um ein Jahr lang Garage für Mäusetretautos zu werden.


Freitag, 17. Mai 2019

Ein kleiner Sprung für die Katze …



Die weißen Punkte huschen plötzlich vorbei. Darunter zuckelt ein geringeltes Band über die Steine. Der kleine Kater wird ganz aufgeregt – diesen lila Luffi will er haben.

Ein kurzer Sprung nach vorn und Marcu hat das Seil in den Pfoten.

Wenn er eifrig zieht, discht der Ballon nach unten und tänzelt träge dem Band hinterher. Aber die ganze Zeit sperrt er sich gegen das Vorankommen des Miezelmanns. So bekommt Marcu den Widerspenstling nie ins Haus.

Der Kater wird dem Luffi zeigen, wer hier der Herr im Haus … äh … Garten ist.

Er zieht sich am Bande auf den Luftballon, der sofort heftig schwankt und schwenkt.

Schon liegt der Kater unter dem Ballon.

Neuer Anlauf. Schnell zieht er sich am Band wieder hoch. Es ist eine ganz schön wackelige Angelegenheit – doch ein Kater wird sich doch von einem Haufen bunter Luft nicht auf der Nase herumtanzen lassen.

Der Ballon dreht sich langsam unter dem Kater. Er droht wieder abzurutschen. Der Ballon neigt sich immer weiter. Bald verliert er das Gleichgewicht. Da hilft nur rein …

… krallen. Ups! Das war wohl nicht so ein guter Plan.

Die Krallen zieht er ganz fix wieder ein.

Doch es ist zu spät. Vom lila Luffi bleibt nur ein schlapper Rest.

Er könnte sich ein schickes Cape daraus machen.

Oder – wenn er zum Himmel hinaufblickt – vielleicht doch lieber eine Regenhaube, damit er trocken hinter den Ohren bleibt.

Fotos: W.Hein

Der Luftballon war überfällig, er hielt schon über drei Monate die Luft. Da kam die Frage auf, was damit gemacht werden könne. Vielleicht passend zu den violetten Akeleien im Garten. So ist es eine Katzengeschichte geworden, die ausnahmsweise mit wenigen Requisiten auskommt. Dafür aber viel zu lang geworden ist. Kleine Miezen sind halt zu fotogen. Egal ob sie von Teddyana gemacht worden sind, oder wie eine Krümeline das Fotoshooting stürmen, um alles umzureißen.


Dienstag, 24. Januar 2017

Kalte Küche



 Wieder nichts. Nur leere Teller und luftgefüllte Schalen. Missvergnügt lässt der Kater die Tür wieder zuklappen.

Der gestreifte Mauzelmann hat inzwischen einen Stuhl zum Spültisch gezogen, um leichter Schubladen und Kästen nach leckeren Speisen durchsuchen zu können – bis jetzt alles für die Katz. In der Schale liegen aber nur scharfe Lakritzfiguren und quietschsüße Herzbonbons – das ist nichts für empfindsame Katzenzungen. Marcu sucht zwar herzhafte Leckereien, aber das ist keine Formsache.

Im Brotkasten liegt endlich ein Laib. Er gehört jedoch einem goldgewickelten Schokobären, der mit unendlich schwerer Süße lockt.

Frustriert springt der Kater von dannen …

 Endlich ist der Küchentisch dran. Die Siamkatz geht bis zum Grund der Schale. Dort ist zwar ein hübsches Blumenornament – aber auf dem Weg dorthin nur buntes Konfekt. Und den Süßkram gibt es sicher nicht in den Geschmacksrichtungen Katzenminze, Leberwurst oder Lachsöl.

Upps! Das sieht jetzt ziemlich japanisch aus. Nur sind dies nur Rollen mit Algen und Reis, bei denen jemand den Fisch vergessen hat.

Wie kann man eine ganze Küche so unkätzisch machen? Wer kocht denn hier? Und womit? Das ist doch alles eine Riesenfassade und Vorspiegelung falscher Tatsachen. Da werden extra teure Möbel und viel Technik angeschafft und dann bleibt die Küche kalt. Warscheinlich ist hier keiner, weil sich alle längst im Restaurant bedienen lassen.

 Und keiner denkt an die armen Katzen. Die in einem Haushalt leben, in dem man keine Mäuse mausen darf. Auf jeden Fall nicht die, die einen Rock tragen. Der Streifenkater stößt aus seiner gepeinigten Seele einen tiefen Seufzer aus. Den ja leider niemand hört.

Doch halt, vielleicht hängen da noch Essensreste am Geschirr in der Spüle.

 Oder es klebt noch etwas fettiger Bodensatz in den Töpfen auf dem Herd.

 Genny und Olivia nutzen nur schnell aus, dass zwei Miezen noch abgelenkt sind. Die Kater müssen noch jeden Topf, jeden Deckel und jede Pfanne ganz genau untersuchen.

Kleine Mäuse finden Süßkram überhaupt nicht unappetitlich – sondern überaus lecker. Und hier liegen die bunten Süßholzstücke zum Pfotengreifen nahe überall am Boden verstreut.

Feine Katzenohren hören immer dieses leise Mausetrippeln auf nackten Holzdielen. So wundert sich ein Kater über den offensichtlichen Besuch. Nur hätte er ihn nie dort erwartet …


 Da steht eine Maus in der Konfektschale. Genny hat ja gleich gesagt, dass es ein Fehler war, auch noch den Tisch abgrasen zu wollen. Es hätten doch schon die Bodenschätze gereicht.

"Ihr mögt doch kein Konfekt?" fragt Olivia die verdutzte Miez. Die kann nur die Schnurrhaare schütteln. "Dann habt ihr doch nichts dagegen, wenn wir uns bedienen?" Wieder Kopfschütteln. "Und dann ist es hoffentlich nicht so schlimm, dass wir den Rest in der Schale mit Füßen treten müssen."

So ziehen wenigstens zwei vollbepackt und glücklich ab. Und zurück bleiben darbende Samtpfoten, die gerade die einzig vernünftige Mahlzeit in dieser Küche wieder entschwinden sehen. "Miauuuh!"


Idee: SchneiderHein      Fotos: W.Hein

Die allgemeine Küchenlage ist im Haus inzwischen etwas unübersichtlich geworden. Da kann es schon mal passieren, dass die beiden Kater von Teddyana in einem Vorzeigeprojekt landen. Andererseits, wenn sich die beiden an unsere beiden grauen Damen halten, müssen sie garantiert keinen Hunger leiden. Denn im Alter mit einigen Malleschen kommen die beiden Hausherrinnen inzwischen auf vier bis fünf Mahlzeiten pro Tag, die sie aber fast nie ganz wegputzen. Dazu gibt es noch die Katzenfutterbar mit jeder Menge Trockenfutter. Und das lockt biswellen mit Tiefseefisch, Hochlandschaf und Flugentenbrust. Oder was sich die Hersteller noch alles an wohlklingenden Zusätzen in homöopatischen Dosen einfallen lassen. Nicht zu vergessen Cranberries, Aloe Vera und Rosmarin. Aber auch die Mäuse können sich nicht beklagen. Noch gibt es genügend Vorräte an Süßkram im Haus, die inzwischen gesundheitsbedingt gar nicht mehr so schrumpfen sollten.