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Freitag, 13. Dezember 2013
Trockenübungen für eine Schneekönigin
Chic in Strick. Und pfeilschnell dazu. So saust das Rollerbabe über den Beton. Solange es weiter nach trockenen Weihnachten aussieht, bleiben Rollschuhe das beste Sausmittel.
Es ist empfindlich kalt geworden, besonders in den Morgenstunden. Deshalb hat die weiße Maus sich Strickjacke und Mütze übergeworfen, bevor sie im Garten ihre Runden zieht.
So fährt sie jeden Tag weite Schwünge, dreht Pihuhetten, nimmt Anlauf für eingesprungene Axels und andere Hanseln. Wenn endlich die weiße Pracht kommt, ist sie bestens vorbereitet. Wenn die Maus dann endlich die Räder mit Kufen tauschen kann, wird sie Schneekönigin oder Eisprinzessin. Auf jeden Fall aber Schlitterbabe.
Noch rattern die Rollschuhe über den nackten Steinboden und sie gleitet sie nur in Gedanken.
Bis ... Iiiik! Brems! ... bis der Winter kommt. Aber eine pummelige Schneeflocke macht noch keine neue Eiszeit. Doch über den Haufen fährt man die weiße Kugel besser nicht. Sonst verschwindet die Winterzeit gleich bis Ostern.
"Bist du allein? Wo sind deine Kumpels? Und gehen die jetzt alle zu Fuß? Was ist denn mit dem Purzeln aus den Wolken?" Das Rollerbabe kann nicht glauben, dass sich der Winter so klammheimlich rein schleichen will. "Ich bin doch nur zu Weihnachten vorbei gekommen," zuckt der weiße Pummelball. "Ich wollte auch nicht weiter auffallen und konnte doch nicht ahnen, dass ich hier besser als Matschkugel rumlaufen sollte."
Rumlaufen ist ein gutes Stichwort. Rollerbabe sollte weiter sausen und dahin gleiten. Die weiße Maus lässt den noch unnützen, einsamen Winterboten stehen und holt mit schnellen Stöckelschritten wieder Schwung für eine weitere große Runde.
Puh! Die Schneekugel kommt langsam ins Schwitzen. Im Ballkostüm ist niemand flink auf den Pfoten. Das wird ein weiter Weg aus der Sonne. Und die Babymaus kann noch so viel üben, üben, üben ... wie wird man Schneekönigin ohne glitschigen, eisigen Glitzerboden?
Idee: SchneeHein Fotos: W.Hein
Rollerbabe ist eine Maus von den Furry Critters. Mantel und Schal sind wieder eine Maßanfertigung von U. Schneider. Die Pummelflocke kommt mit dem blauen Büschelbommel von Deb Canham.
Mittwoch, 6. November 2013
manches braucht Zeit ...
Zuerst gab es den Pulli. Dann kam Fitch. Und seitdem es so kalt geworden ist, haben sie zusammengefunden. Jetzt fehlen noch Hose und Schuhe. Dann kann der Winter kommen!
Foto: S.Schneider
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Fitch
Sonntag, 30. Dezember 2012
Heute ist es warm genug ...
Foto: S.Schneider
Nun kann die Rica-Bärin Lindsay endlich ihr Strickkleid vorführen,
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Bären-Modenschau,
Chic in Strick,
Lindsay
Donnerstag, 20. Dezember 2012
Draußen ...
...weht ein so eisiger Wind, dass Lindsey heute lieber ihre warme Jacke anbehält und den Hals mir ihrem Glöckchenschal wärmt.
Doch eigentlich wollte sie ihr neues blau-rotes Strickkleid vorführen.
Foto: S.Schneider
Die nur 26cm große Lindsey ist eine Rica-Bärin aus Detmold, die nun dank des Strickkleides von U.Schneider auch endlich draußen mitspielen darf.
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Bären-Modenschau,
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Lindsay
Donnerstag, 8. November 2012
Dafür stricke ich nicht selbst!
Ja, Ist denn schon Weihnachten? Im Dekohandel wohl schon. Denn als Alfred und Rosa die frisch aufgestellten Wintertannen beiseite schieben, entdecken sie einen perfekten Mauseschlitten. Der Bär steckt da schon im neuen Norweger und ein weißer Pullover mit Zopfmuster hängt zum Wechseln bereit. Kaum zu glauben, dass es solche winzigen Strickwaren für Kleinstbären mit passendem Draht-Bügel im Dekohandel zu kaufen gibt. Jedenfalls für 3,65 € lohnt es wirklich nicht, für den roten Bären Wolle zu kaufen und selbst Pullis mit spitzen Fingern zu stricken.
Ganz anders kommt da eine noch kleinere Rosa-Maus zum wärmenden Winterkleid. Die bekam für ihr dünnes Sommerkleidchen ein maßgefertigtes Mäntelchen mit passender Kappe und Schal handgestrickt. Denn keine noch so winzige Maus sollte mit leichter Sommerbekleidung im Winter rodeln gehen.
Idee: S.Schneider, Fotos W.Hein
Alfred, der rote Bär aus antikem Mohair erblickte bei Eva Tietz das Licht der Welt und wohnte dann einige Zeit in der Bärenhöhle, bis er bei uns neue Freunde fand. Seine beiden Pullis begaben sich von China aus zu einem Deko-Vertrieb in den Niederlanden und dann weiter zu Glende in die Weihnachtsdeko-Abteilung. Auch die winzige Rosa Mouse ist weit gereist: Sie zog von Deb Canham zu einem Ebay-Shop in Columbia um. Wenig später entdeckten wir sie dann dort im Internet, so dass sie sich im Juli 2011 auf den Weg nach Hannover begab. Als es jetzt, bei Stanze den passenden Schlitten für 1,- € als Baumbehang gab, ließ sie sich ganz schnell von U.Schneider in Braunschweig winterfest einkleiden und kehrte mit 3 kleinen Bäumchen von Everlands zurück. Jetzt kann der Winter kommen ...
Mittwoch, 8. August 2012
endlich winterfest
Morgens ist es meist noch recht frisch im Garten.
Das ist für Amalia genau der richtige Moment nun
endlich ihr neues Strickkleid mit Lochmuster-
bordüre passend zum grauen Poncho vorzuführen.
Heute ist es nur eine One-Bear-Show, obwohl
doch alle kleinen Bärenmädchen so gern mit
neuen Kleidern über den Laufsteg tänzeln ...
Foto: S.Schneider
Amalia kam im September 2011 aus dem Hause Valdorf Bears zu uns.
Da sie nur ein dünnes Sommerkleidchen trug, musste sie den letzten
Winter im Haus verbringen.
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Amalia,
Bären-Modenschau,
Chic in Strick
Donnerstag, 1. März 2012
warmer Winterstrick

Es steht ihr einfach nicht. Das hellblaue Strickkleid, extra passend zum grauen Poncho gestrickt, steht Amalia einfach nicht. Da brauchen sich de anderen Bären keine Mühe mit dem Schönsprechen geben. Und da der Winter doch fast vorbei ist, wartet die blaße Petzeline im dünnen Sommerkleidchen im Haus auf die ersten warmen Sonnentage. Doch wenn das blaue Strickstück so unbeachtet in der Ecke liegt, kann es doch jemand gut gebrauchen. Mit Unterhemd und Kittelschürzen bekleidet ist es draußen viel zu kalt. Doch Euphemia würde gern mal wieder den Garten erkunden. Also zieht sie schnell das Strickkleid über und witscht ins Freie ... aber dort scheint endlich die Sonne angekommen und die graue Bärin kommt sofort ins Schwitzen. Da verschwindet sie schnell im kühlen Wald.
Foto: S.Schneider
Das Kellerkind Euphemia stand unverhofft vor der Tür. Frau Fernholz hatte sie einfach von Zauberbearhaft auf den Weg geschickt. Und da sie doch kein Starmodell sein will, wieselt Euphemia meist unbemerkt durchs Haus.
Das Kellerkind Euphemia stand unverhofft vor der Tür. Frau Fernholz hatte sie einfach von Zauberbearhaft auf den Weg geschickt. Und da sie doch kein Starmodell sein will, wieselt Euphemia meist unbemerkt durchs Haus.
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Chic in Strick,
das Kellerkind Euphemia
Freitag, 27. Januar 2012
winterfest

Aber ein echter Hausbär braucht bei diesem Wetter im Garten
auch noch seine Jacke ...
Fotos und Pulli: S.Schneider
Samstag, 1. Oktober 2011
Am Laufsteg
Vor ein paar Tagen kam ganz unverhofft ein Päckchen aus München.
Denn da gibt es Bärenliebhaber, die durch die Haus-& Gartenbären
ihre Begeisterung für diese Hausgenossen wiederentdeckt haben.
Und da die bärigen münchener Hausbewohner inzwischen wohl alle
sehr gut ausgestattet sind, und noch dazu die Herbst-/Wintersaison
vor der Tür steht, wurde nun dafür gesorgt, dass unsere Bären in
der kalten Jahreszeit gartentauglich bleiben:

kleinen weißen Maus, das Paket zum Steg. Denn heute
ist noch ein richtig schöner Spätsommertag. Warum der
allerdings auch Altweibersommer genannt wird, versteht
Nelleke nicht. Von diesen alten Weibern hat sie noch nie
eine im Garten gesehen. Aber vielleicht findet Julian
welche im Garten! Der ist heute nämlich auf dem Weg zur
großen Garten-Grenzinspektion. Da ganz weit hinten im
Garten soll es noch ordentlich wild zugehen. So richtig
wie im Dschungel, wo man ein Buschmesser braucht.
Ob sich da auch diese alten Sommerweiber aufhalten?

wie Modenschau hat, holt Nelleke nun schnell ihr Strickkleid
aus dem Haus und probiert dazu die gehäkelte himmelblaue
Jacke an. Schau mal Julian, wie toll die mir passt! Und jetzt Du!
Da ist doch so ein toller warmer Pullover. Wer weiß, ob es da
hinten im Garten nicht viel kälter ist! Und vielleicht halten dich
die alten Weiber dort länger fest.

Nein, so kann er sich nicht mehr richtig bewegen. Er hat jetzt
auch keine Zeit mehr, denn es ist schon früher Nachmittag und
die Tage werden immer kürzer. Vor Einbruch der Dunkelheit
will er doch lieber von seiner Expedition zurück sein. Auch
wenn er sich vorsichtshalber ein Honigbrot als Proviant
in den Rucksack gepackt hat ...

so neu hier, dass sie nur ein dünnes Sommerkleidchen besitzt.
Jetzt hat sie aber schon mal einen wärmenden Mantel. Und
Nellekes hellblauer Schal passt ihr auch prima. Jetzt darf
sie an kälteren Tagen mit in den Garten!

war es ihr selbst im Haus in ihrem leichten Spitzenkleid
immer ganz schön kalt. Vor allem, nach dem sie mitten
im Winter das Ballett der Matrose und die Tänzerin
aufgeführt hatten.

Das ist abends bestimmt was für das Lagerfeuer!

endlich im Garten weiter wilder Westen gespielt werden.
Und Benjamin hat ihm berichtet, dass es da nun sogar eine
Strickleiter am Baum geben soll. Jetzt will er natürlich auch
in den Baum klettern. Später, wenn es da ein Baumhaus gibt,
dann kann er so eine Weste schon eher gebrauchen - so zum
auf dem Baum hocken. Aber erst, wenn das Haus fertig ist!

könnte. Schön sieht sie aus und ganz weich ist sie. Aber
sie ist nicht rosa! Denn Rosalie möchte doch nur Kleidung
in Rosa zu ihrem Namen tragen ...

verschwunden sind, Euphemia hervor. Sie wohnt zwar nicht
mehr im Katzenkörbchen im Keller, aber bisher hat sie sich
noch immer vor den anderen versteckt. Doch die sind viel zu
sehr mit dem wilden Westen und dem Baumhaus beschäftigt.
Darum traut sie sich jetzt auch mal eine Bluse anzuprobieren.
Doch die ist ganz schön groß, viel zu auffällig und ganz schön
Auf jeden Fall freut sich die kleine weiße Maus riesig über
die vielen Versteckmöglichkeiten zwischen den Pullis, Westen
und Jacken in dem Kleiderkarton. Also kommen die restlichen
Stücke zurück ins Haus. Zunächst als Mausebehausung mit ganz
vielen Eingängen. Aber es gibt noch genug andere Bären in
Haus & Garten, die sich über warme Kleidung freuen. Nur
heute ist es ihnen einfach noch zu warm, um sich für den
Herbst oder Winter zu interessieren!
Fotos: S.Schneider
Mittwoch, 5. Dezember 2007
Das Zipfelzapfel-Treffen

Marie steht im Garten und lässt sich die Sonne auf die Nasenspitze scheinen. Das es Anfang Dezember noch so warm sein kann. Bald ist Nikolaus und eigentlich will die kleine Bärin wieder mit Larissa und Nelleke durch die Nachbarschaft ziehen. Sie haben erfahren, dass man in Bremen am Nikolaustag auch Süßigkeiten einsammeln kann. Und da sie beim Martins-Singen ja fast bis nach Bremen gekommen sind, wollen die drei kleinen Bärinnen diesen Brauch auch hier einführen.

Da kommt Anna und bringt schlechte Nachrichten. Nelleke hustet und rotzt ganz viel und wenn die kleine Bärenschnauze nicht wegläuft, schnaubt sie in riesige Papiertaschentücher wie eine ausgewachsene Elefantenherde. Der wuselige Wirbelwind hätte wohl nicht immer mit Socken durch den nassen Garten laufen sollen. Anna hat das ja gleich gesagt, aber eine kleine Unvernunft wollte das nie hören.

Anna hat es jetzt endlich geschafft, einen widerspenstigen Wildfang in dicke Decken zu packen. "Nelleke muss das Bett hüten," verkündet sie Marie. Die guckt die große Bärin mit großen Augen an: "Warum? Läuft das sonst weg?" Anna schüttelt den Kopf: "Nein, das heißt doch nur, dass sie die nächsten Tage Bettruhe halten muss." Die Kleine wundert sich, ihr Bett steht immer ganz still und leise in der Ecke. Aber wenn Nelleke jetzt so eine wichtige Aufgabe hat, wird sie wohl keine Zeit haben, mit ihnen um die Häuser zu ziehen.

"Ihr wollt dann nicht mehr loslaufen? Das ist schade." Anna beginnt in ihrem Muff zu suchen. "Denn Stefanie von der Lunakatze hat extra ein Päckchen für euch geschickt. Neben etwas Bremer Bärenschokolade hat sie ein ganz wichtiges Hilfsmittel dazu gepackt ..." Die große Bärin macht es wirklich spannend und kramt noch mal in der puscheligen Wollrolle.

"Hier!" endlich zeigt sie einer aufgeregt trippelnden Marie, was sie die ganze Zeit schon im Muff versteckt hat. "Das ist das Zipfelzapfel-Liederbuch mit ganz vielen Nikolausliedern und für Weihnachten sind auch ein paar dabei. Damit würdet ich sicher in der Nachbarschaft abräumen." Die Kleine überlegt einen kurzen Moment. Nur mit Larissa allein mag sie nicht losziehen. Die singt immer daneben. Wenn Nelleke fehlt, die immer so schnell mit den Liedern fertig ist, traut sie sich auch nicht. Außerdem muss Anna ihnen die Sammel-Lieder ja noch vorlesen und beibringen. Da Stefanie auch Schokolade mitgeschickt hat, können sie die ja beim Üben schon schlickern. Und wenn dem alten Seebären die Watte dabei ausgeht, kann er ja versuchen, in der Umgebung Rumbohnen und Schnapsmarzipan mit Shanty-Gebrummel einzusammeln.
Fotos: W.Hein
Die perfekte Strickmode für Bären von U.Schneider
Freitag, 30. November 2007
Der Herbst haut ab ...

Die beiden müssen sich ranhalten. Überall im Haus tauchen
immer mehr Vorboten für einen bunten Winter auf.
Leuchtende Sterne, glitzernde Gläser, lila Kugeln, pinkige
Drehwürmer und ständig lachende Weihnachtsmänner lümmeln
sich plötzlich in allen Ecken. Weihnachten steht vor der Tür.
Der Herbst haut ab. Mit Riesenschritten. Sicher nimmt er auch
die Kürbisse vom Gartentisch mit. Dabei klettert eine kleine
weiße Maus zu gern auf der Tischdeko herum. Natürlich nur,
wenn sie keine Angst haben muss, dass eine dicke Drossel sie
aufpickt. Weil sie die kleine Kletterin auch noch für leckeres
Futter hält. Dabei haben die frechen Vögel doch schon genug
Äpfeln und Hagebutten.

noch nicht einmal Schuhe angezogen hat, als sie in den
Garten gestürmt sind. Anna hat zwar gerufen, dass sie sich
nasse Füße holen wird. Und danach sicher wieder auf der
verschnupften Bären-Nase liegt. Aber das hat der quirlige
Wildfang im neuen Strickkleid schon nicht mehr gehört.

Keramikmäuse, die sich zwischen dem Gewirr der Äste auf
dem Tisch versteckt haben. "Die machen keinen Pieps," fiept
die kleine Expertin für Nagerfragen. "Das sind wahrscheinlich
nur Platzhalter. Damit die echten Mäuse schon vorher wissen,
wie sie aussehen, wenn sie sich dann auf den Platz setzen."

Und eklig nass ist es zwischen den ganzen Zweigen auch.
"Guck mal Nelleke, hier hast du aber Schuhe an," zirpt
die Maus. Der vorlaute Nager stiefelt über die Zeichnung,
um der kleinen Unvernunft zu zeigen, was sie meint.

die Zeichnung, damit ihr naseweißes Nagetier sehen kann,
dass sie recht hat. Und die kleine Piepsmaus steigt ein
letztes Mal auf so einen quietschbunten Kürbis, bevor der
Herbst den auch noch mitnimmt ...
Fotos: W.Hein
Nelleke von U.&C. Charles (Rica-Bär)
Kleine weiße Maus von Deb Canham
Nellekes Strickkleid mit Mütze von U.Schneider:
Sie schafft es immer wieder, dass aus den Zeichnungen mit
tolldreisten Ideen, wie denn kleine Bärinnen 'chic in Strick' aussehen
könnten, auch tatsächlich diese wunderbaren Maßkleider werden.
Herbst den auch noch mitnimmt ...
Fotos: W.Hein
Nelleke von U.&C. Charles (Rica-Bär)
Kleine weiße Maus von Deb Canham
Nellekes Strickkleid mit Mütze von U.Schneider:
Sie schafft es immer wieder, dass aus den Zeichnungen mit
tolldreisten Ideen, wie denn kleine Bärinnen 'chic in Strick' aussehen
könnten, auch tatsächlich diese wunderbaren Maßkleider werden.
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Kleine weiße Maus,
Nelleke
Mittwoch, 31. Oktober 2007
Der Kürbis der Wahrheit


ob die kleine Bärin am Abend reichlich Süßigkeiten in ihre
neue Umhängetasche bekommt. Sie kann ja mal fragen.

und "Süßes oder Saures" rufen.


Diese kleine Maus wird mutig, kaum dass sie
im Maul verschwunden ist. Die kleine Bärin
angelt eifrig im Gebiss der Fratze, um den
vorlauten Nager wieder raus zu locken.

tiefer in den dunklen Schlund zu stecken, ...

einen bequemeren Ausgang entdeckt. "Falls es
doch was Süßes gibt," fiept sie versöhnlich,
"würde ich natürlich tragen helfen ..." Am Besten
natürlich schon im Bauch, aber das sagt sie nicht.
Nelleke hat die Maus wieder in die pinkfarbene Häkeltasche gesteckt.
"würde ich natürlich tragen helfen ..." Am Besten
natürlich schon im Bauch, aber das sagt sie nicht.

Da passen aber immer noch ganz viel Süßigkeiten rein ...
Fotos: W.Hein
Nelleke von U.&C. Charles - Rica-Bär
Kleine Maus von Deb Canham
Strickkleid und Kappe aus Ribbelwolle von U. Schneider
Häkel-Umhängetasche von S.Schneider
Wer einen richtigen Halloween-Bären sehen möchte,
der sollte mal auf SammelLeidenschaft vorbei schauen ...
Fotos: W.Hein
Nelleke von U.&C. Charles - Rica-Bär
Kleine Maus von Deb Canham
Strickkleid und Kappe aus Ribbelwolle von U. Schneider
Häkel-Umhängetasche von S.Schneider
Wer einen richtigen Halloween-Bären sehen möchte,
der sollte mal auf SammelLeidenschaft vorbei schauen ...
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Nelleke
Dienstag, 30. Oktober 2007
Nelleke und der Riesenkürbis
Sonntag, 28. Oktober 2007
Strickwoche (noch eine fallenlassen) - Marie

abgeschwatzt, ...




knallige Hagebutten und gefallene Äpfel. ...

die Strohtasche außen. Und so bunt wie Maries Strickkleid
aus vielfarbiger Salsa-Wolle. Mit breiten Perlbündchen aus
"lila Topflappenwolle" (das ist echtes Fachchinesisch für
kleine Bären). Der Kragenüberschlag fällt locker über das
rundgestrickte Oberteil. ...


Mäuschen eingepackt, ...
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