"Scharf links!" Die Ente hebt den Patschefuß und verharrt auf einer Rolle, bis kleine Trippelbärenschritte ganz schnell außen rum gelaufen sind.
Maylin und Alisa führen ihre Pekingenten aus. Dafür haben sich die beiden Bärenmädchen entsprechend in Schale geworfen. "Hihi, Teeschale," kichert die May-Lin zu Ali-Sa. Auf kleinen Stoffsohlen geht es mit den Trippelschritten natürlich besonders gut.
Sie üben besonders das Schieben mit den langen Stangen, damit die Patschevögel ihnen immer ein paar Schnabellängen voraus sind.
Bei all diesem Geschiebe hat das liebe Federvieh aber immer noch Zeit, über den richtigen Weg zu diskutieren. Wobei der im Wohnzimmer auch nicht so wahnsinnig kompliziert ist.
Auch die kleine hat sich für ein Land des Lächelns ausstaffiert. Dabei ist ein Schiebepinguin in Japan eher selten. Die Japaner würden den Rädervogel sicher mit Motor und Batterien ausstatten und eine kleine Bärin könnte ihn bequem aus der Ferne steuern. Aber das will die Kleine nicht, wo bleibt denn da die ganze Beherrschung der sausenden Schubkraft?
"Jetzt üben wir noch einmal den In-Reihe-Lauf und wie man drei scharfe Ecken zugleich schiebt." Die Kleine hat mit dem Schiebepinguin die längste Erfahrung mit geführten Laufvögeln. Deshalb zeigt sie den beiden noch schnell den richtigen Umgang mit den rollenden Patschfüßen. "Dann geht es morgen wieder in den Garten auf große Ausfahrt."
Fotos: W.Hein
Die drei Schiebelenkerinnen sind alles kleine Rica-Bärinnen. Und vorn an Stange stecken Räderbälger von Deb Canham.
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