Mittwoch, 1. Januar 2014

Ein kleines Schwein ...


... morgens allein im Garten:

Hella kann es nicht fassen. Da ist sie extra ganz früh mit Eimer, 
Kehrblech und Besen in den Garten  geeilt, um wieder schnell 
den Dreck wegzumachen. Und jetzt stehen hier nur 2 riesige 
Strahler vor ihr! Wo ist denn der ganze Schmutz geblieben? 
Gestern Abend liefen die Bären doch mit ihren Kuscheltieren 
in den Garten. Da wurde laut und viel gelacht, dann krachte es 
mehrmals, Blitze schossen umher, und es wurde fürchterlich 
gekreischt. Bald darauf trotteten sie alle etwas bedröppelt 
zurück zum Haus. Draußen auf der Straße sieht es nach dem 
Feuerwerk fürchterlich schmutzig aus. Und das hörte sich 
doch auch hinten im Garten nach ordentlich viel Dreck an! 
Aber wer hat da denn hier schon jetzt saubergemacht? Eine 
kleine Putzsau ist enttäuscht. Das Jahr fängt ja 'gut' an ...

Foto: S.Schneider


Hanne Mahnke, hatte das kleine Schwäbisch-Hällische Schweinchen 
als Schnittmuster für die Bärenhöhle entworfen. Und als es als Muster 
dort keine Aufgabe mehr hatte, kam es zu uns. Denn kleine Bären 
sind recht unternehmungslustig und machen normalerweise gern 
und viel DreckDarum hat Hella auch gleich nach dem Silvesterball 
Anfang des Jahres noch ein Kehrblech zu ihrer Putzausstattung hinzu 
bekommen. Aber hier hat das Schweinchen heute leider keine 
Aufgabe mehr! Und was gestern am Silvesterabend passiert ist, 
das erzählen wir hier erst demnächst ...


2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Das kleine Schwein kann echt froh sein! Wir haben erst heute das große Fetzen an Weihnachten entdeckt, da gabs ja nach dem Auspacken genug Arbeit und Ladung fürs neue Kehrblech. Auch die zu vielen Wichtel zum Fest haben wir erst jetzt gelesen, das war ja wie bei uns: In einem Schrank die verlockenden Geschenkpakete, im anderen Schrank unzählige Vorratsdosen mit duftenden Weihnachtsplätzchen ;-) Und dann haben wir grad noch die Landung vom Himmel hoch verfolgt, echt gefährlich, was da auf der Landebahn ablief!
LG an euch Helden in Haus und Garten, ein Gutes Neues und viel Zeit für weitere Abenteuer wünschen euch Manu und die Münchner Bären!

SchneiderHein hat gesagt…

@ Manu
Ja, das große Fetzen ist auch erst später dazugekommen ;-) Das waren wirklich zu viele Teile der Nordpolgeschichte, die an Weihnachten entstehen sollten. Einen Tag mussten wir schließlich auch noch in Familie machen ...
Nach dem Weihnachtsgefetze war das Schweinchen allerdings auch arbeitslos, denn Papier und Bänder haben Maus und ich dann am Silvesterabend wieder sorgfältig verpackt. Aber nicht gebügelt - so kenne ich das nämlich noch von früher von meiner Oma!

Ein ganz tolles Abenteuer haben sich die Mädels am Silvesterabend ausgedacht. Das war echt gefährlich! Nur muss sich Wolfgang auch mal wieder um andere Dinge kümmern. Wie lange die Geschichte nun auf sich warten lässt?