Mittwoch, 31. Dezember 2014

Drehwurm


Wer sich über diese Bilder aus dem Garten wundert ... nicht weiter wundern! Diese Geschichte kommt eigentlich von Ende September 2011 und hat bis jetzt in irgendwelchen Archiven geschlummert. Doch jetzt wird sie als Vorlauf gebraucht. Und deshalb eine extra extra lange Bilderstrecke mit viel Sonnenschein:

 "Dieser Dummbatz!" Die kleine Mia könnte sich jedes Mal grün und blau ärgern, dass sie diesen Schellennarren überhaupt bei den sonst so unsichtbaren Waldbären aufgenommen haben. Denn wenn es einen kleinen Dickichtbewohner gibt, der einfach immer nur un-heimlich ist, dann ist es dieser ständig klimpernde, laut rufende, unschuldig lärmende Waldbär mit rotem Signalstern am grünen Spitzhut.

 Kaum hatte er das bunte Kettenkarussell auf der Betonfläche entdeckt, ist er einfach losgelaufen, hat sich um die aufgeregt umher wuselnden Bärenmädchen nicht gekümmert und schlängelt sich da einfach durch, bis er glücklich auf einem Kettensitz Platz genommen hat. Die vier Petzelinen haben auch nur bemerkt, dass alle Sitzplätze inzwischen besetzt sind, was gut ist, denn sie haben jetzt wichtigere Fragen zu klären.

 Die kleinen Karussellfahrer sausen schön im Kreis, wenn Nelleke hingeht, einen der Kettensitze greift und ihn ordentlich Schwung gibt, damit alle Passagiere herumwirbeln.

 Aber nach zwei bis drei Runden werden die vier kleinen Kreisflieger schon deutlich langsamer und nach vier weiteren Umkreisungen schaukeln sie eigentlich nur noch träge auf der Stelle. Dann muss Nelleke wieder eine Sitzkette greifen, und der winzige Sitzbesetzer sich besonders gut festhalten, wenn die Bärin neuen Schwung holt.

 Zu viel Schwung darf Nelleke dem Karussell aber auch nicht geben. Denn dann beginnt das ganze Drehding gefährlich zu schwanken, droht zu kippen und alle kleinen Mitfahrer können sich kaum noch halten. Dabei kommen aber auch nur zwei weitere Kreisbahnen heraus. Das lohnt die Gefahr nicht.

 Wenn die Mützenbärin außen die ganze Zeit mitläuft, ist die Kreiselfahrt deutlich ruhiger. Aber nach wenigen Runden auch schon wieder viel langsamer, weil der Karussellmotor irgendwann außer Atem ist. Da ist Nelleke dann doch wieder für den altbekannten Schwungantrieb.

 Die Bärenmütter werden immer aufgeregter, wenn ihre Kleinen immer so ruckartig beschleunigt werden. Ständig im Kreis laufen wollen Lisa und Larissa auch nicht. Aber wenn alle Mitfahrer ständig von den Sitzen rutschen und besonders Kaninchen kaum noch Halt bei den wilden Schwüngen hat, dann muss der Karussellmotor doch aufpassen und darf es nicht übertreiben.

 Immer wieder stürmt Lisa zum Kaninchensitz und setzt das kleine Schlappohr wieder aufrecht hin. Dann ermahnt die aufgeregte Bärenmutter ihren Liebling, sich dieses Mal auch gut festzuhalten.

Der Kreiselantrieb ist genervt. Die Fusselmütter sind so übervorsichtig: Da dürfen den Kuscheltieren keine Flusen gekrümmt werden und immer wieder wird die Karussellfahrt unterbrochen, um nachzusehen, ob auch wirklich immer noch alles in Ordnung ist. Aber selbst mal ein paar Runden anschubsen – das will auch niemand übernehmen. Die kleine weiße Maus hat die Lösung. "Duuh willst das ganze Riesenteil in Schwung bringen?" fragt überrascht die Mützenbärin. "Nein, nein, aber ich mache den Sicherheitschef."

 Schon springt der kleine Nager auf Kaninchens Sitz und umklammert fest die Kette: "So habe ich das Schlappohr immer im Blick!" Das beruhigt die ängstliche Frotteetier-Übermutter, denn bei jeder Umdrehung verliert sie ihren Liebling für eine halbe Runde aus den Augen.

 Sie könnte ja auch mitlaufen, wie es eine übermütige RaffRaff gerade tut. Maries Freundin ist schon zu groß für das Karussellfahren. Auf jeden Fall hätte sich ihr langer Hals in den Ketten verheddert. Und so muss sich Marie auch keine Sorgen machen, wie Larrissa, denn deren Q fliegt ja mit. Eine Mariele ist dagegen vollkommen sorglos, denn sie sitzt noch im Haus und hat überhaupt noch nicht bemerkt, dass sich ihr Hase davon gestohlen hat und jetzt begeistert jede Runde mitmacht. Er liebt besonders die wilde Beschleunigung zu Beginn, wenn die Sitze nicht einfach nur gerade runterhängen, sondern immer weiter nach außen getrieben werden. Wenn Nelleke immer wieder versucht, so viel Kraft in den Schwung reinzulegen, dass die ganze 'Schose' gerade noch nicht kippt. 

RaffRaff weiß doch sicher, dass sie immer schön mit Sicherheitsabstand außen rum laufen muss. Sonst kann es ihr der kleine weiße Sicherheitschef noch einmal sagen. Marie hat jetzt keine Zeit mehr, stattdessen eine Idee und muss dafür nur kurz weg: "Ich bin gleich wieder da und dann wird das Dauerkarusseldrehen viel geschwindiger."
  
 Nelleke ist froh, dass sie endlich jemand unterstützt, damit kleine Kettenkarusseller glücklicher werden. Sie hat sich inzwischen einen Stecken gesucht und versucht, mit dem langen Holzstock nun immer wieder in das Stangengewirr in die Mitte der Kreiselmaschine zu stochern. Um dann alles mit Hebelwirkung seitwärts zu drehbewegen. Es ist aber voll schwierig, den Holzstab dabei rechtzeitig herauszuziehen, am nächsten Sitz vorbei zu zielen und dann wieder die senkrechten Karussellstäbe im richtigen Winkel zu treffen.

 Aus der Ferne können die kleinen Waldbären es immer noch nicht fassen, dass ein kleiner Schellenbär sich die ganze Zeit im Kreis schubsen lässt. Dem muss doch inzwischen total schwindelig und speiübel sein ...

 "Die müssen ihn doch sehen." Die klein Mia kann es nicht glauben. Da sitzt der kleine Waldbär die ganze Zeit unter den großen Bären, den Langohren, Kühen, Mäusen und was auch immer. Und es scheint keinen zu kümmern. Dabei sind Waldbären doch immer solche Heimlichbären, damit sie den Großen nicht auffallen.

Noch müht sich Nelleke mit dem langen Stecken den richtigen Ablauf von reinstecken, hebeln und rausziehen zu finden. Wenn sie flucht, hat die ganze Fahrt schon wieder gehakt. Und auch wenn es glatt läuft, wird es nicht sehr schnell. Da kann der kleine Hase auch auf dem Sitz herumturnen, um zu sehen, wer denn sonst so mitfährt. Er winkt dem Bären mit dem Spitzhut begeistert zu, der ein wenig unsicher zurücklächelt. Eigentlich würde der Sternträger gern breit grinsen. Aber wenn jetzt jemand heimlich aus den dichten Grünflächen guckt, wäre das wohl nicht richtig.

 Nelleke gibt den Stockantrieb wieder auf. Diese stockende Drehung entspannt zwar die Bärenmütter, die längst abseits in der Sonne selig ratschen. Aber die meiste Zeit zuckeln die Sitze nun so ruckelig vor sich hin, dass sich die kleinen Karussellfahrer schon langweilen und der Sicherheitschef total unterfordert ist.

"Squuiiiik!" Scharf bremst Marie, als sie wieder zurückkommt. Sie hat ihr Dreirad genommen, damit es schneller geht. Stolz streckt sie ihren erfundenen Karussellturbo Nelleke entgegen: Mit dem roten Seil können sie sicher ordentlich Umdrehungen machen.
  
 Schnell knotet die kleine Mützenträgerin ein Ende um die senkrechten Stangen in der Mitte des Drehdings. Das wird ein toller Antrieb.

 Die beiden Mütter sind noch viel zu sehr ins Gespräch vertieft, wie man Kuscheltiere richtig erzieht, ob man ihnen alles durchgehen lassen darf und wann sie anfangen, zu sprechen. "Also wir verstehen uns auch ohne Worte." So merken sie gar nicht, dass Nelleke und Marie fieberhaft daran arbeiten, die ganze Sache endlich richtig in Schwung zu bringen. Damit der Nervenkitzel auch mal wieder mitfährt.

 "So, das hält!" Marie muss das Dach festhalten, damit Nelleke den Knoten richtig zuziehen kann. Jetzt muss die Schürzenträgerin das ganze Karussell langsam rückwärts drehen, während ihre Freundin das rote Band um die Mittelachse aufwickelt. Und dabei aufpasst, dass das Seil immer hübsch sauber läuft, sich nicht verquetscht oder gar verknotet.

 Dann ist der neue Antrieb startbereit. Nelleke kann sich entspannt hinsetzen und muss nur stetig am Seil ziehen. Damit es sich abwickeln kann, dreht sich nun das ganze Kettenrundsauseding fast wie von allein.

 Immer schneller wird die Flugbahn der kleinen Passagiere, die langsam in einen Geschwindigkeitsrausch kommen. Der kleine grüne Spitzhut hätte ja nie gedacht, dass es bei den großen Bären so aufregend sein kann, immer nur im Kreis zu fahren – nein besser – zu fliegen!

Doch so richtig rund läuft es immer noch nicht. Wenn das Seil komplett wieder abgewickelt ist, wickelt es sich wieder auf, und wenn Nelleke dann wieder zieht, dreht sich das Karussell plötzlich rückwärts. Das ganze Hin und Her geht auch nur ein paar Mal. Jedes Mal sind es weniger Umdrehungen und am Ende hat die kleine Bärin das ganze Seil in der Pfote und das blöde Drehbums macht keinen Mucks mehr. "Ich hab da noch eine bessere Idee," rollt Marie mit ihrem Dreirad heran.

Die Düsebärin wird mit ihrem Dreirad das Seil nehmen und damit das Karussell antreiben. Um so schneller sie fährt, um so schneller drehen sich die Kreiselpassagiere mit. Sie hat ja einen Schutzengel am Rad, der kann auf das Karussell mit aufpassen. Oh, oh, der kleine Engel spitzt die Lippen. So eine Teufelsfahrerin ist schon aufregend genug. Aber für alle Fälle ist doch ein Sicherheitschef an Bord der Drehsause.

Vorsichtig begibt sich die Gartenpilotin auf die erste Runde. Sie muss eine saubere Kreisbahn halten, damit sie das Karussell nicht umwirft. Und muss RaffRaff aus dem Weg scheuchen, sonst bleibt das Seil schon in den ersten Rundläufen am langen Hals der Frotteegiraffe hängen. "Alle gut festhalten, es geht los."

 "Schneller, schneller!" feuert Nelleke schon bald die Dreiradfahrerin an. Und die tut ihr gern den Gefallen. Der beste Karusselldauermotor saust außen mit maximaler Wetzgeschwindigkeit um den Kettendreh, und juchzend drehen sich Langohren und Kühe mit. Sowie ein kleiner Waldbär, der sich das breite Grinsen längst nicht mehr verkneifen kann.

 So pest Marie noch eine ganze Weile mit Höchstgeschwindigkeit um das Karussell. Bis alle müde sind. Eigentlich bis die Bärenmütter beschlossen haben, dass ihre Kuscheltiere müde sind und ins Bett müssen. Mit halber Besatzung haben auch die anderen keine Lust mehr. Der beste Karusselfusselantrieb kann dann auch Pause machen und mit Nelleke zum Haus düsen. Die kleine weiße Maus und RaffRaff kommen natürlich mit. So ist ein Kettenkarussel mitten auf der Betonfläche ruckizucki verwaist.

 Ganz allein geblieben ist das Drehvergnügen nicht. Der kleine Waldbär ist einfach dageblieben. Und auch das ist niemandem aufgefallen. Außer natürlich der kleinen Mia und Tobi, die sich endlich aus dem Dickicht wagen.

 "Wie kannst du nur!" schimpft die kleine Bärin. "Es macht doch so einen Spaß." Das ist doch kein Grund! Vielleicht doch, denn auch Tobi blickt versonnen auf die sanft schaukelnden Sitze. Man könnte doch eine Runde oder zwei ... wenn es keiner sieht ...

 Der kleine Spitzhutträger hat aufgepasst. Jeder Platz muss besetzt sein. Also verschwindet er im grünen Dickicht und taucht mit einem stacheligen Karussellmitfahrer auf. Der hat sich vor Schreck sofort zu einer Kugel eingerollt.

 Der kleine Bär wuchtet die Piekskugel auf den freien Platz. Hoffentlich rollt sie nicht gleich wieder runter, wenn die wilde Fahrt beginnt.

 Es fehlt noch was. Der grüne Spitzhut hat etwas übersehen. Alle sitzen auf ihren Plätzen, aber es rührt sich nichts. "Natürlich, der Motor fehlt," entfährt es der kleinen Mia. Müssen sie jetzt etwa die Riesenbären mit dem Dreirad wieder zurück holen? Das geht doch nicht. Sie reden nie mit den Großen!

 Die Waldbären sind ratlos. Das bisschen Geschaukel ist offensichtlich nur der halbe Spaß. Wenn nicht nur eine Viertelfreude oder sogar noch weniger. Sie diskutieren das jetzt heftig und für heimliche Waldbären ziemlich laut. Das nutzt ein unfreiwilliger Passagier aus, der sich unbemerkt vom schaukelnden Sitz verabschiedet.

 "Und wenn ich euch jetzt anschiebe," schlägt der Schellenträger mit dem grünen Spitzhut vor. "Ich habe das Rundgesause ja schon erlebt." "Das wäre ein Anfang," gibt widerwillig die kleine Mia zu. Es ist wirklich nur ein Anfang, denn einen kräftigen Wums wie Nelleke hat so ein Waldbär nicht. "Und wenn ich mitlaufe und euch ziehe?" Dann drehen sich endlich die Kettensitze im Kreis. Aber irgendwie ist es immer noch ziemlich langweilig ...

Die kleinen Bären sind immer noch dabei, herauszufinden, wie so ein Drehwurm rund läuft oder wenigstens geht ... so merkt keiner, wie ein Stacheltier stiften geht: "Ich bin dann mal weg."


Fotos: W.Hein

Vor drei Jahren gab es noch Geschichten, die – ohne Werbeunterbrechung – mehr als dreißig Bilder brauchen, um zum Ende zu kommen. Mit der Konsequenz, dass sie dafür ganz lange auf Halde liegen. Auch wenn das wichtigste Requisit ein fantastisches Bärenkarussell ist, wie in diesem Fall. Meine Schwiegermutter, die irgendwann eingesehen hat, dass ihre Großkinder immer nur Petze bleiben werden, hat in einem Antiquitätengeschäft in Bad Harzburg dieses Kettenkarussell gefunden. Ein kompletter Eigenbau mit Kugellager und Dach aus Kleiderbügeln mit Markisenstoff ist in den 60ern wahrscheinlich für eine eifrige Puppenmutti in Garage oder Keller entstanden. Und wartete jetzt im Harzer Laden auf einen neuen Einsatz in unserem Garten. Hier ist er nun, damit die – auch schon ein Jahr verspätete – Sylvestergeschichte den richtigen Vorlauf bekommt.


2 Kommentare:

Edith W. hat gesagt…

Das Kettenkarussell, liebe Silke, ist ja der Knaller für Deine Bärengesellschaft und die Fotos und Arrangements sind einfach ganz zauberhaft. Ich habe mir jedes vergrößert angeschaut. Deine Bärenleidenschaft ist ähnlich entstanden wie meine Sammelleidenschaft für Künstlerpuppen. Ich hatte nie eine eigene Puppe, d.h. ich bekam mal zu Weihnachten, als ich vielleicht 4 Jahre alt war, eine Puppe mit Porzellankopf, der am gleichen Abend zerbrach, weil mein älterer Bruder mir die Puppe wegnehmen wollte. Meine erste Künstlerpuppe kaufte ich von einer Steuererstattung mit dem Entritt ins Rentenalter. Und die Sammelleidenschaft erlosch mit der Geburt meines Enkels.
Liebe Grüße
Edith

SchneiderHein hat gesagt…

@ Edith
Ich bin immer wieder amüsiert, es ist wohl wirklich sehr ungewöhnlich, dass Wolfgang derjenige mit dem Bärentick ist. Er ist der Geschichtenerzähler und Fotograf, und ich nehme eher die Rolle eine Muse ein …
Allerdings fülle ich diese Rolle nun bald schon 30 Jahre gerne aus. Denn im Herbst 1987 schenkte mir Wolfgang einen kleinen Steiffbären, ( http://schneiderhein.blogspot.de/1987/11/der-kleine-br.html ) der sich im Laufe seines Lebens zu einem echten Charakterkopf entwickelte. Und da meine Mutter schon bald begriff, dass das mit Enkeln bei uns nix werden würde, wurde der kleine Bär bald darauf zu ihrem Großbären, den sie statt eines Enkels dann gerne mit ausstattete. So bekam der keine Dickkopf zu Weihnachten sogar einen Schlitten & einen eigenen Weihnachtsbaum von ihr geschenkt. Und irgendwann im Urlaub besorgte sie ihm sogar mal einen Strandkorb. Die ersten Bärenbilder mit dem kopflastigen Charakterbären entstanden bereits im Winter 1987. Und im Sommer 1988 - in unserem letzten Italien-Urlaub, spielte der kleine Bär die Hauptrolle. Dafür wurde er sogar von einem Freund mit einer bärgonomischen Brille ausgestattet ( http://wolletest.blogspot.de/1988/09/beifahrbar.html ) und neben einem Diavortrag mit 130 Bildern von bär und der Reisebegleiterin Wiesel gab es dann auch ein Fotoalbum: http://wolletest.blogspot.de/1988/09/das-fotoalbum.html

Doch auch wenn Wolfgang von mir im Januar 1990 seinen ersten eigenen Teddybären zum Geburtstag geschenkt bekam (Wolfgang hatte bis dahin nur den Zotty seiner Mutter, den er schon als Kindergartenkind im Urlaub verlor), so war ihm das wohl doch noch nicht genug. Denn als er 30 wurde, war er einige Stunden in der Stadt unterwegs und kam ganz stolz mit einem Steiffbären nach altem Vorbild zurück. Und im Laufe der Jahre nahm das Thema dann immer mehr Fahrt auf …

Ohne unseren Garten hätte sich das Bärenthema jedoch wohl nie so extrem weiterentwickelt. Und ich genieße es Wolfgang dabei zu fotografieren, wenn er mit seinen Bären in den Garten zieht: http://schneiderhein.blogspot.de/2011/09/wenn-meine-mutter.html Und dieses super tolle Kettenkarussell haben wir meiner Mutter zu verdanken. Allerdings die Antriebsidee ist wieder typisch Hein ;-))

Witzig, dass es bei Dir die Steuererstattung war! Mein erste Bärin in die ich mich total verliebt hatte und um die ich monatelang in der Bärenhöhle herumgeschlichen war, war 'Anna von der Stütze' - sie hatte ich mir vom letzten Arbeitslosengeld gekauft, bevor ich mich entschloß für die nächsten Jahre Hausfrau zu werden, um in Ruhe das von meiner Patentante geerbte Haus zu renovieren ...